Samstagnachmittagausflug ...auf zum Schloss Burgscheidungen
Als ich Kind war durfte man nicht einfach so ins Schloss, man musste sich immer beim Pförtner melden.
Treppe hoch, erste Tür links war früher ein Delikat-Laden...immer mittwochs ab 14.00 Uhr geöffnet.
Schlossinnenhof
... weiter geht es in den Schlosspark.
Blick auf Burgscheidungen (Unterdorf) im schönen Unstruttal.
Leider verfällt das Teehäuschen schon seit vielen Jahren.
es geht wieder den Berg hinauf...
Die Obstplantage, wehe man ließ
sich als Kind dort blicken.
Das Bettenhaus...hier waren ein Teil der Familien untergebracht, die die ehemalige CDU Schule im Schloss besuchten.
In diesem Gebäude befand sich das Kino...
... und hier war ein kleines Lädchen, was ebenfalls immer nur Mittwochs geöffnet war.
hier entlang zur Kirche.. Fast alle Gräber sind verschwunden.
Schlossbergstrasse 47
4801 Burgscheidungen
Das Pfarrhaus, hier bin ich aufgewachsen,
bis zu meinem 12. Lebensjahr haben wir hier gewohnt.
Sah damals nur noch nicht so schön aus.
Es war toll in so einem großen Haus mit Hof,
Terassengarten und allen Freundinnen nebenan aufzuwachsen.
Der Pastorweg, hinab ins Unterdorf...zur Schule, zum Konsum...
Im Winter die perfekte Schlittenabfahrt (für Anfänger).
Die älteren brachten ihren Schlitten natürlich im Schlosspark
auf der Todesbahn zu Tal.
Hier bin ich in den Kindergarten gegangen,
Damals war er allerdings nur im unteren Teil des Gebäudes untergebracht. Im mittleren Teil befand sich die Wohnung des Bürgermeisters und die Büros des Rat der Gemeinde. Mittwochs ging ich immer zur Bibliothek...durch die schwere Tür, die Wendeltreppe im Turm hinauf
bis unters Dach.
Hier bin ich in den Kindergarten gegangen.
Alles (fast) unverändert...
Im Sommer gab es hier draußen manchmal das Frühstück.
Hinter dieser Tür befand sich "die Rolle"
Bettwäsche ect, wurde hier gerollt.
Ist leider nicht so gut zu erkennen...ein Schafbock...
...die alte Schmiede, hier haben wir in den Sommerferien oft unsere Schulranzen zur Reparatur gebracht.
Damals Schafstall, meine Großeltern haben hier gearbeitet, Opa war Schäfer.
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